Rund um Santiago

Alles packen, frühstücken und dann wieder mit unserem Silberpfeil weiter😊. Zuerst fuhren wir zur Anlegestelle der Fähre um noch eine kleine Insel in der Bucht von Santiago anzusehen. Es war echt ein zauberhaftes Panorama das sich uns bot als wir dort ankamen. Links und rechts Bergketten, das Castillo „El morro“ beim Eingang der Bucht und in der Mitte die kleine Insel. Ein Bootsfahrer brachte uns für 3 CUC cada persona einmal um die Insel und dann zur Anlegestelle und wir konnten selber etwas auf der Insel spazieren. Auf dem Titelbild seht ihr den Blick auf die Insel.

Es gibt einen Weg um die Insel herum. Wir liefen also los und schon bald gesellten sich Kinder zu uns. Auch die andern Menschen waren echt nett und ganz anders als in den Städten, sie freuten sich einfach wiedermal andere Leute zu sehen! So stellte ich es mir vor… Die Insel war echt klein, es leben aber trotzdem 1‘200 Menschen drauf!! Unglaublich😅

Wir stiegen dann auf die Spitze und dort war die Dorfkirche. Die Kinder zeigten uns den Weg und gaben uns Auskunft. Unten angekommen brachte uns der Bootsmann wieder zurück ans Festland und wir setzten unsere Reise fort. Als nächstes war noch ein kurzer Besuch beim Castillo geplant. Auf dem Weg konnte ich noch ein sehr typisches, kubanisches Bild machen:

Echt hammer, ein Eselswagen mit Schwein hinten drauf😊.

Beim „El Morro“ hatten wir eine sehr schöne Aussicht auf das Meer und die Siera Maestre, imposant!
Danach ging es weiter richtung Baracoa… Die Strasse war etwas bedürftig aber dafür wurden wir mit bezaubernden Aussichten entschädigt! Vorallem als wir dann an die Küste kamen boten sich uns echt hammer Bilder!!

Hier stehe ich auf einer Klippe vor dem grossen, weiten Meer.

Danach gings Berg aufwärts und auch von da wäre die Aussicht überwältigend gewesen, jedoch war es in der Zwischenzeit dunkel geworden, somit verpassten wir dies leider. War nicht ganz einfach in der Dunkelheit zu fahren, aber die Strasse war zum Glück nicht so schlimm.

In Baracoa gingen wir zur Adresse von Martin, dem Deutschen aus Santa Clara, und die Frau vermitelte uns dann 2 Casas für 2 Nächte da sie selber besetzt war.
Am Abend gingen wir auf die Strasse und es war echt viel los, ist ja auch Samstag😉! Im „Casa de la Trova“ tranken wir mit vielen anderen Touristen einen Mojito und wurden von einem lustigen Kellner der glaube ich aus Alaska stammt, bedient! Wurde ein toller Abend, ein Schweizer war auch noch dabei und etliche Deutsche. Ach ja ich und Dani assen noch das beste Sandwich das ich hier je hatte!! So feines Brot, mit Schinken und Tomate, wow!! Ich habe schlussendlich 4 davon gegessen😅!


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